In unserem dritten Jahresbericht in der Reihe Lost in transaction analysieren wir Fehler in der Kreditorenbuchhaltung und in den Buchhaltungsprozessen einiger der größten Unternehmen in den nordischen Ländern.
Das Ergebnis zeigt einmal mehr, dass aufgrund von menschlichen und systematischen Fehlern bei den Transaktionen erhebliche Kapitalverluste entstehen. Obwohl die untersuchten Unternehmen zu den technisch versiertesten gehören, schaden Fehler in der Kreditorenbuchhaltung immer noch dem Endergebnis.
Dies sind einige der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Bericht:
- 100 nordische Unternehmen mit einem Umsatz von über 100 Millionen Euro
- 20 872 182 analysierte Rechnungen
- 110 340 Rechnungsfehler insgesamt
- 0,53% aller Rechnungen wurden fehlerhaft verbucht
- 75% fehlerhafte Rechnungsbuchungen wurden intern aufgedeckt
- 0,59 EUR Verlust für jede bearbeitete Rechnung
- 22,5 verlorene Vollzeitarbeitstage pro Organisation, um fehlerhafte Buchungen zu korrigieren
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